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Nach den vorläufigen Immobilienhöchstpreisen Ende 2022, sind die Preise, wie wir Ende 2022 prophezeit haben, im letzten Jahr zwischen 20-25% gefallen. Wenige Ausnahmen, gut sanierte Objekte in guten Lagen, junge Immobilien oder außergewöhnliche Neubauvorhaben blieben vom Abwärtstrend verschont.

Die bekannten Gründe wie Zinserhöhungen, Ukraine-Krieg, Inflation, Regierungsdebakel um das Heizungsgesetz 2023, strengere Kreditvergabepolitik der Banken, Materialpreise und Handwerker-mangel sind die Auslöser gewesen. Psychologische Gründe kamen dazu und haben die Kauflaune gebremst und zum Preisverfall geführt. Das Angebot auf dem Immobilienmarkt hat sich fast verdreifacht.

Doch jetzt sind wir sicher, wird sich die Marktlage ändern. Seit einigen Wochen hat sich die Marktlage geändert und der Preise sind stabil. Diverse Indizien sprechen für eine stabile und steigende Preisentwicklung. Finanzierungen sind wieder mit Konditionen deutlich unter 4% mit 10  und 15 Jahren Laufzeit zu bekommen (siehe Grafik Interhyp oben). Fehlende Neubauprojekte bei steigender Wohnungsnachfrage, nicht nur durch Migration bedingt, sorgen für extreme Mietanpassungen und Wohnungsknappheit.

Die Bestandsimmobilie wird wieder gesucht und das aus gutem Grund.

Europas derzeit größte Insolvenz, die der Signa Holding von Rene Benko, wird nicht die Letzte bleiben. Diese Insolvenz wird Auswirkungen auf zukünftige Bankenkredite und Bauträgergeschäfte haben und viele Unternehmer und Arbeitnehmer treffen. Sie wird die Jürgen Schneider-Insolvenz von 1994 um ein Vielfaches übertreffen.

Immobilien aus jüngeren Baujahren, mit leichtem Sanierungsbedarf und gut sanierte Objekte werden wegen einem kalkulierbaren Investitionsbedarf bevorzugt und weiterhin gekauft. Hier ist das Risiko sich zu verheben gering. Kein Kunde möchte schließlich auf einem geplatzten und zu teuren Bauträgerprojekt sitzen bleiben und sein Kapital verlieren.

Fördermaßnahmen und ein entschärftes Heizungsgesetz sind weitere Faktoren für eine steigende Nachfrage. Besonders erfreulich ist die, bedingt durch weniger Neubauprojekte, gestiegene Verfügbarkeit von Handwerkerleistungen. Preisnachlässe und frühere Arbeits-beginne sind wieder möglich.

Verkäufer sind derzeit noch zu größeren Nachlässen bereit. Dies wird

sich aber mit fallenden Zinsen, die wir flankiert durch EZB-Zinssenkungen spätestens im 2. bis 3. Quartal kommen sehen, ändern. In einigen Regionen ziehen die Preise bereits jetzt schon an oder stabilisieren sich langsam (siehe Grafik Destatis unten).

Wer jetzt über 15-30% Eigenkapital verfügt, hat eine große Auswahl an Bestandsimmobilien, die zu deutlich reduzierten Preisen angeboten werden und auf ihren neuen Eigentümer warten.

Fazit: Wir raten zum Kauf in der jetzigen Marktlage.

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